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Reine Nervensache

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  • Original Language:Englisch(Dolby Digital 5.1)
  • Original Language:Deutsch(Dolby Digital 5.1)
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  • Subtitled:Griechisch
  • Subtitled:Tschechisch
  • Subtitled:Ungarisch
  • Subtitled:Kroatisch
  • Subtitled:Icelandic

Creator:

  • Harold Ramis
  • Robert De Niro
  • Billy Crystal
  • Lisa Kudrow
  • Chazz Palminteri
  • Kresimir Novakovic
  • Bart Tangredi
  • Michael Straka
  • Joseph Rigano
  • Joe Viterelli
  • Richard C. Castellano
  • Molly Shannon
  • Max Casella
  • Frank Pietrangolare
  • Kyle Sabihy
  • Bill Macy
  • Rebecca Schull
  • Pat Cooper
  • Leo Rossi (II)
  • Aasif Mandvi
  • Neil Pepe

Review

Aus der Amazon.de-Redaktion

Eine Reine Nervensache kurieren muss in dieser ausgelassenen Mafia-Komödie Billy Crystal (seines Zeichens mehrfacher Moderator der Oscar-Nacht, City Slicker(s) und Harry aus Harry und Sally). Und die Betonung liegt auf "muss", denn als der von seinen Patienten gelangweilte und von seinen erfolgreichen Eltern gestresste Psychiater Ben Sobol wird er vom treuen Bodyguard Jelly (der Mafioso-Darsteller par excellence Joe Viterelli) aus seiner Sitzung gerissen und vor dessen Chef geschleppt: Paul Vitti (Robert De Niro, der genüsslich alle seine von Der Pate II über The Untouchables - Die Unbestechlichen bis GoodFellas gespielten Mafia-Rollen wieder aufgreift). Dieser hat keinen Nerv mehr, aus einem kleinen Gauner beim Verhör die Wahrheit herauszupressen oder eine seiner kurzlebigen Geliebten zu befriedigen. Vor allem das Erstere sowie plötzliche Heulkrämpfe könnten sich als ernsthaftes Problem beim nächsten Meeting der Familia erweisen, vor allem, da Vitti-Gegenspieler Numero Uno, seinem Namen Primo (Chazz Palminteri, spielte in Woody Allens Bullets over Broadway noch einen Mafioso der gutmütigen Sorte) alle Ehre machen will. So nötigt Vitti den armen Sobol schon mal am Urlaubsort, wo er mit Sohn und Verlobter (Friends' Lisa Kudrow als ein wenig überspannte Reporterin) residiert, zum Therapiegespräch.

Regisseur Harold Ramis (Und täglich grüßt das Murmeltier) versteht es, eine Menge Dialogwitz und Situationskomik aus der Konfrontation der gegensätzlichen Figuren herauszuholen, auch wenn sein Drehbuch vor allem am nicht unbedingt logischen Schluss der Moral ein wenig zu viel Raum gibt. Allemal ein Spaß (im übrigen mit sehr schönen Songs und angenehmem, jazzigen Score), der auch an den Kinokassen in USA und in Deutschland hervorragend ankam. --Heike Angermaier

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