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EDtv

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  • Original Language:Deutsch(Dolby Digital 5.1)
  • Original Language:Englisch(Dolby Digital 5.1)
  • Subtitled:Englisch
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  • Subtitled:Hebräisch
  • Subtitled:Polnisch
  • Subtitled:Tschechisch
  • Subtitled:Griechisch

Creator:

  • Ron Howard
  • Matthew McConaughey
  • Jenna Elfman
  • Woody Harrelson
  • Sally Kirkland
  • Martin Landau
  • Ellen DeGeneres
  • Rob Reiner
  • Dennis Hopper
  • Elizabeth Hurley
  • Adam Goldberg
  • Viveka Davis
  • Clint Howard
  • Geoffrey Blake
  • Gail Boggs
  • Jenna Byrne
  • Merrin Dungey
  • Ian Gomez
  • Gavin Grazer
  • Chris Hogan (II)
  • Arianna Huffington

Review

Aus der Amazon.de-Redaktion

Der dritte Film über die Scheinwelten des Fernsehens und ihrer Vermengung mit der Realität in der Kinosaison 1998/99 ging im Vergleich zu Peter Weirs im Gewand eines Blockbusters gehüllten Kunstfilms Die Truman Show und zu der als liebliche Komödie getarnten Spezialeffekt-Extravaganz Pleasantville gnadenlos unter. Dies hat einfach damit zu tun, dass EDtv nichts anderes ist als eine kleine Komödie über Ruhm und seine Nebenwirkungen, ohne die Subebenen, die die anderen beiden Filme vorzuweisen haben. Matthew McConaughey ist Ed, ein tölpelhafter Durchschnittsamerikaner, der seine eigene TV-Show erhält, in der rund um die Uhr jeder Aspekt seines Lebens, egal wie schmutzig oder langweilig dieser sein mag, der fernsehguckenden Öffentlichkeit präsentiert wird. Es ist nun vorhersehbar, dass er sich durch den Verlust der Privatsphäre im Laufe der Zeit miserabel fühlt. Und es ist ebensowenig überraschend, dass er einen Weg aus dieser schwierigen Lage hinaus findet.

Albert Brooks hat, mehr oder minder, die gleiche Geschichte unter dem Titel Aus dem Leben gegriffen 1978 schon einmal verfilmt -- nur war sein Film um einiges witziger und vor allem bissiger. Auch entpuppt es sich als eine nicht sonderlich gute Idee, ausgerechnet Stars wie McConaughey dem Publikum davon berichten zu lassen, ach wie lästig doch Ruhm und Ehre werden können.

Wenigstens hat der Film eine spitzenmäßige Besetzung. Dazu gehören Ellen DeGeneres als Fernseh-Produzentin, Elizabeth Hurley in der Rolle eines Vamps, der dem Star nachstellt, und Woody Harrelson als Eds noch dümmerer Bruder. Rein erzähltechnisch betrachtet, präsentiert der Film ein wildes Durcheinander. Der Film wirkt, als sei die Ursprungsfassung zweieinhalb Stunden lang, aber leider auch wenig witzig gewesen, weswegen er auf unter zwei Stunden gekürzt werden musste. Dadurch gibt es zwar einige wirkliche Lacher, aber auch jede Menge Löcher im Plot ("Höhepunkt" dieser Löcher: Elizabeth Hurley verschwindet de facto kommentarlos vom Bildschirm). --David Kronke

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